Wednesday, 23 January 2013

Januar 2013


Evangelisation

Ich bin so sehr dankbar für die Taufe in den Heiligen Geist. Ich benutze jede Gelegenheit die Gute Nachricht so vielen Menschen wie möglich weiterzusagen. Und es gibt keine grössere Freude als die, wenn jemand sein Leben Jesus übergibt. Es ist meine feste Überzeugung, dass Gott dich gebrauchen will, um andere in Sein Königreich zu bringen. Warum würde Gott uns sonst sagen zu evangelisieren, wenn es nicht so wäre? Du musst wissen, dass der Ruf Gottes auch die Befähigung Gottes ist. Ich glaube, dass Gott jeden von uns gebrauchen will, um Menschen zu Ihm zu führen. Im Buch der Sprüche heisst es: „Der Gottesfürchtige führt andere Menschen zum Leben, und wer Leben rettet ist weise“ (Sprüche 11: 30). Die Schrift sagt: „Die Klugen werden so hell strahlen wie die Sonne, und diejenigen, die andere auf den Weg der Gerechtigkeit geführt haben, werden für alle Ewigkeit funkeln wie die Sterne“ (Daniel 12: 3 Neues Leben Die Bibel).

 Beginnen wir mit der Frage wer aufgerufen ist „in alle Welt zu gehen und das Evangelium zu predigen“? Die Antwort: Du! Wir! Jesus sagte: „Darum geht zu allen Völkern und macht sie zu Jüngern. Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alle Gebote zu halten, die ich euch gegeben habe. Und ich versichere euch: Ich bin immer bei euch bis ans Ende der Zeit“ (Matthäus 28: 19-20). Im Original sind diese Worte an alle gerichtet. Nicht nur an Pastoren, Evangelisten und Missionare, sondern an alle: Geschäftsleute, Hausfrauen, Studenten... alle. Keiner ist ausgenommen.


 Im Original ist dies auch ein Befehl. Jesus sagt nicht, „wenn du vielleicht Zeit in deinem vollen Terminplaner finden könntest, so als ein persönlicher Gefallen mir gegenüber, würde es dir dann etwas ausmachen in die ganze Welt zu gehen und das Evangelium zu predigen?“ Nein, als unser Erlöser, Herr und Oberbefehlshaber sagt Er: „Geht!“ Es ist nicht „Der Grosse Vorschlag“, sondern „Der Grosse Auftrag“. Wenn ich Sein Jünger bin, dann bin ich beauftragt zu gehen und andere zu Jüngern zu machen. Wenn ich nicht andere zu Jüngern mache, dann bin ich nicht wirklich der Jünger, der ich laut Ihm sein soll! Für viele von uns ist es jedoch „Die Grosse Unterlassung“ statt des „Grossen Auftrags“. Wir tun es einfach nicht.


Lass mich dich mit Folgendem provozieren: es nicht zu tun ist Sünde! Die Bibel sagt: „Wer das Gute kennt und es nicht tut, der macht sich schuldig. (Jakobus 4: 17). Gott will aber nicht, dass wir das Evangelium aus reiner Pflicht weitersagen, sondern mit Freude und Leidenschaft. Eines der begeisternden und erfüllenden Dinge, die man tun kann ist anderen von Jesus zu erzählen. Die Botschaft, die Gott uns gegeben hat ist dazu gedacht, sie weiter zu sagen und nicht sie zu horten. Du bist gesegnet, um ein Segen zu sein. Wenn man sie nicht weitersagt, stagniert man; wenn man sie weitersagt belebt einen das neu. Die Schrift sagt uns, dass dem, der anderen hilft, selbst geholfen wird (siehe Sprüche 11: 25). Wir haben eine Wahl: Evangelisieren oder verknöchern!

Neue Herausforderungen

Der Herr hat unseren Glauben gestreckt als Er uns neue Türen nach Indien öffnete, wo wir erlebt haben, dass mehr als 4.000 Hindus und Moslems Jesus als ihren Herrn und Erlöser annahmen. Ich strecke auch den Glauben unserer Geschwister hier in unserer Gemeinde in Guatemala. 


Wenn Jesu Jünger 5.000 Menschen an einem Tag zum Herrn führen konnten, warum können wir das dann nicht auch? Wir sind geisterfüllte Christen und können darum mit Freimut und ohne Scheu evangelisieren. Soll 2013 das Jahr werden, in dem wir Millionen bekehrt sehen. Weil ich regelmässig nach Indien reisen möchte, möchte ich euch bitten mich für wenigstens ein Jahr zu unterstützen, so dass idas Flugticket bezahlt werden kann.

Ich erinnere mich immer an den Direktor von Globe Europe, Brad Thurston, der sagte „gib bis es wehtut“. Wenn du nicht „GEHEN“ kannst, kannst du aber doch „GEBEN“. Die Bankangaben für eure Spenden befinden sich nachstehend, Vermerk: J.Mills. Ein Dauerauftrag bei deiner Bank geht natürlich auch. Vielen Dank, liebe Freunde.


Baby Jeffreys 1. Geburtstag

Nachstehend einige Bilder aus Jeffreys 1. Lebensjahr und eine Nachricht von unserer Tochter Antonia:


Es ist wunderbar, dass wir dieses 2013 mit der schönsten Feier des Jahres beginnen konnten, nämlich mit dem Geburtstag von Jeffrey Mateo.


Jeffrey Mateo ist die Freude in unserem Haus. Vor einem Jahr gab uns Gott das schönste Geschenk der Welt, nämlich unseren Sohn. Jeffrey wurde mit 6 Monaten geboren und wog gerade mal 1.020gr. Ärzte sagten uns, dass ein so kleines Baby nicht durchkommen würde, weil sie medizinisch gesprochen als Fehlgeburt gelten.

Gott bewies uns, dass Er der Herr des Lebens ist, und dass nicht immer gilt, was der Arzt sagt. Jeffrey war so zerbrechlich, und alle waren besorgt, dass er die erste Woche nicht überleben könnte. Gott gab ihm Leben, und er überlebte die erste Woche seines Lebens.

Dann begannen unsere Sorgen, da wir die Krankenhausrechnung finanziell nicht bezahlen konnten, und Gott zeigte uns erneut wie grossartig Er wirkt.
Gott legte es Personen, einschliesslich sogar Kindern aufs Herz uns zu helfen, und dass sogar ohne uns persönlich zu kennen. Ich möchte Ihnen allen danken, die uns geholfen haben unseren Sohn Jeffrey am Leben zu erhalten.

Wir beschlossen ihn zur Ehre meines Papas Jeffrey zu nennen, der ein grossartiger Mann ist, und Mateo, weil es „Geschenk Gottes“ bedeutet, was er ja wirklich ist, denn ohne Ihre Hilfe, die Sie uns gesandt haben, und vor allem ohne Gott, den starken Mann im Himmel, könnten wir die Freude, die Jeffrey Mateo uns bringt, gar nicht geniessen.
Jeffrey Mateo ist ein sehr gesundes Kind, und sein Kinderarzt sagt, dass er es kaum glauben kann, dass er frühgeboren wurde, obwohl er Jeffrey ja von Anfang an behandelt hat.
Jeffrey sieht gar nicht aus wie ein Frühgeborenes, denn er ist sehr aktiv und sehr fröhlich.
Derzeit hat Jeffrey 8 Zähne, 4 oben und 4 unten. Jeffrey krabbelt inzwischen und er lernt bereits zu laufen.
Jeffrey liebt die Hunde und er lacht vor Freude wenn er unsere beiden kleinen Hunde spielen sieht. Jeffrey wiegt derzeit 9.570gr. und ist 74 cm gross.


Jeffrey ist der Mittelpunkt und der Liebling seiner Grosseltern.
Gott ist wunderbar, denn Er hat Leben in ihn gehaucht, damit er leben kann.
Wirklich von ganzem Herzen Dankeschön für die Hilfe, die sie uns gegeben haben ohne uns und auch ohne Jeffrey zu kennen.
Dank Gott und dank Ihnen können wir unser Geschenk Gottes, Jeffrey geniessen. Ich danke Ihnen vielmals und von ganzem Herzen.
Wir werden Ihnen niemals finanziell zurückgeben können, was Sie uns gespendet haben, aber es gibt Einen, der es jedem einzelnen von Ihnen Vervielfachen wird, und das ist Gott.
Gott segne Sie und vielen Dank für alles.
Mit freundlichem Gruss. 

Antonia Mills

Gebetsanliegen

1. Geld für die nächste Indienreise
2. Sicherheit sowohl in Guateamala als auch in Indien.

Gott segne euch alle und vielen Dank für eure Gebete und eure finanzielle Unterstützung.

Jeff & Christa Mills


Jeff & Christa Mills
Globe Europe Missionare